Es gibt Zeiten für laute Bilder und Zeiten für leise Bilder.
Und es gibt Zeiten, in in denen man gern schneller malt - oder malen muss.
Mit weniger Aufwand in der Vor- und Nachbereitung: keine großen Leinwände schleppen, keine großen Flaschen mit Acryl schütteln, keine Farbreste von den Fingernägeln schrubben.
Dann ist es Zeit, den Aquarellkasten hervorzukramen, sich 3 zarte Pinsel zu schnappen und alte Aquarellpapier-Blöcke aufzubrauchen.
Nicht nur anderes Material - ein ganz anderes Handwerk.
Statt dem Lappen nun wieder Pinsel, statt den großen Gesten nun die feinen Striche, statt der Farbgewalt nun das Spiel mit Wasser, Fläche und der großen Kunst - dem Stehenlassen.
Statt die Leinwände immer und immer wieder mit neuen Schichten zu versehen um den Bildern Tiefe und Leben zu geben nun also das Umgekehrte - nur das Nötigste, bloss nicht das Papier "zukleistern".
So langsam erinnern sich Hirn und Hände wieder an diese Technik.
Auch wenn die neuen Werke neben den Acrylic Hools doch reichlich handzahm wirken.
Handzahm schreit nicht immer nach Auseinandersetzung, drückt keinen Konflikt aus.
Aber ehrlich gesagt: genau das ist manchmal genau das Richtige.
Aufgrund der neu hinzugekommenen Jagdgründe am Meer muss ich mal wieder fremdmalen und mich an einer Landschaft versuchen.
Mehr Rauch und Feuer würden unsere Wohnung final in einen Demonstrationsschauplatz verwandeln.
Darum also:
Aschau für Hamburg. Und später dann auch Hamburg für Aschau.
Entstehung gibts hier
Die Ausstellung #hh1221 nähert sich dem Ende.
In Kürze verlassen die Hools das Gefahrengebiet.
Aber vielleicht kommen nicht alle wieder nach Hause...?
PREISSENKUNG UND GUTER ZWECK
Für die letzten Wochen gibt es 20% / 23% / 25% Rabatt auf die AcrylicHools, wovon 10% als Dankeschön-Spende an das großartige Kiezmuseum gehen.
Bei Interesse einfach Mail an mich oder direkt im Kiezmuseum die lieben Leuten ansprechen.
(Wunsch: Ideal wäre, wenn die Bilder für weitere Ausstellungen im Raum Hamburg als Leihgabe zur Verfügung stehen würden.)
-> Ganzer Artikel und Preisliste
Dank dem großartigen und super spontanen Team des St. Pauli Museums e.V. freue ich mich und bin stolz wie Oskar mitteilen zu können, dass ab Donnerstag ,16.01.2014 die acrylic hools im Rahmen der folgenden Ausstellung zu sehen sein werden.
Museumsmuffel müssen sich keine Sorgen machen dass sie sich unwohl fühlen. Es gibt eine bar und einen wirklich schönen individuellen und gemütlichen Raum.
Vielen lieben Dank an Julia, Svenja , Olaf und das ganze Team!
Ich freu mich!
Ich hoffe viele Leute schauen sich die Ausstellung an und schmeißen spätestens danach den Kopp an.
" #hh2112 und seine Folgen "
Eröffnung 16.01.2014 19:00h
Eintrittspreise:
5 EUR /ermäßigt: 4 EUR
Öffnungszeiten:
Dienstag – Mittwoch: 11-21 Uhr
Donnerstag – Freitag: 11-23 Uhr
Samstag: 11-0 Uhr
Sonntag: 11-18 Uhr
Montag: geschlossen
St. Pauli Museum e.V.
Davidstraße 17
20359 Hamburg-St.Pauli
Alles weitere siehe Flyer
Dank Jola und Biene von sweet-n-art.de haben ein paar meiner Acrylichools den Weg in die Hamburger Markthalle zu der Return of the Living Dead Party gefunden - vielen Dank!
Wer ohne Sünde ist I (rot) und III (grün) sind zur Zeit im Kunsthaus Schenefeld im Rahmen einer Schülerausstellung zu sehen.
Eine große Ausstellung vieler Schüler mit gefühlten und gemalten Sprichwörtern - mitten darin 2 Hooliganbilder.
Das Kunsthaus Schenefeld freut sich über einen Besuch:
Friedrich-Ebert-Allee 3-11
22869 Schenefeld
Feb/März 2013
Jimdo
August 2012
Kunsthaus Schenefeld
Im neuen Lebensabschnitt angekommen bin ich auf Umwegen zu einer neuen Technik gekommen: dem Linoldruck. Seit dem erschaffe ich perfekt unperfekte Drucke mit Motiven aus der Region ( Aschau, Eckernförde) und mehr.
Ich freue mich, dass ich sie sogar bereits in dem wunderbaren Laden achtmalacht in Eckernförde präsentieren und anbieten kann, in bester Gesellschaft von tollen Künstlern und Handarbeitern.
Die Drucke kombiniere ich teilweise mit Aquarell und Tinte - so ist auch jeder Druck noch individueller.
Mal schauen, womit man es noch alles zusammen auf ein Blatt bringen kann.... ich bin gespannt!
Aufgrund der neu hinzugekommenen Jagdgründe am Meer muss ich mal wieder fremdmalen und mich an einer Landschaft versuchen.
Mehr Rauch und Feuer würden unsere Wohnung final in einen Demonstrationsschauplatz verwandeln.
Darum also:
Aschau für Hamburg. Und später dann auch Hamburg für Aschau.
Entstehung gibts hier
Der Hafen ist gut bei den neuen Besitzern angekommen.
Im doppelten Sinne.
Es freut mich zu hören, dass er den beiden so gut gefällt!
Die ganze Entstehung gibts nun unter "In the Making" zu verfolgen.